Samstag, 18. Februar 2017

Termine 2017

Februar:


18.2. 20:00 Kalaball, im Haus der Begegnung, 1150 Wien
19.2. 15:00 Theologischer Nachmittag, Jerusalem
19.2. 18:30 Jugendmesse, Kalasantinerkirche
24. - 26.2. Berufungswochenende in Blumau
28.2. 19:30 Faschingsfest, Jerusalem

März: 


7.3. 19:00 Teammese, Jerusalem
12.3. 18:30 Ewige Profess von Frater Matthias, Kalasantiner Kirche
19.3. 15:00 Theologischer Nachmittag
19.3. 18:30 Jugendmesse, Kalasantinerkirche
26.3. Teamtag, Blumau

April:

1.4. 14:30 Diözesaner Weltjugendtag, Kirche St. Florian
8. - 12.4. Wallfahrt nach Krakau
23.4. 19:30 Jugendmesse, Kalasantinerkirche
26.4. 19:00 Abend mit der Bibel, Jerusalem

Vorschau:

6.5. Ein Tag mit der Bibel, Kala
3. - 6. 6. Fußwallfahrt nach Mariazell (neue Route)
2. - 7.7. PYM, Stazrice (Tschechien)
30.7. - 6.8. Jugendfestival in Medjugorje



Das war der WJT in Krakau 2016


Nun posten wir wieder auf dem Freudichgottliebtdich-Blog!

Hier ein paar Eindrücke von unserer Weltjugendtagsreise! 



PILGRIMS: Reise durch Polen
Tschechenstochau







PILGRIMS: Kajak fahren



















Gruppenfoto an der Weichsel


Angekommen in 

Krakau


























Wawel 











Sightseeing in Krakau
















Lobpreis auf dem Weg zum Barmherzigen Jesus













Heiligtum der Göttlichen Barmherzigkeit
















Höhepunkt am Weltjugendtag
JP II: Wandern auf den Spuren von Papst Johannes Paul II.














Heidelbeerpäuschen













Heilige Messe auf den Spuren von Papst Johannes Paul II.













Hüttenübernachtung












und Lagerfeuer








Anbetung








Wir sagen Polen Danke und auf Wiedersehen.

Wir kommen BALD wieder !!!











Wer noch nicht genug hat, findet auf unserem Weltjugendtagsblog mehr Fotos und Infos zu unserer Reise




Donnerstag, 28. Januar 2016

fotos#comments#PYM 2015

Hier findet ihr Fotos und Kommentare zum PYM 2015, das in Horn (N.Ö.) stattgefunden hat. 

Selig, die ein reines Herz haben,  denn sie werden Gott schauen!   (Mt 5,8)


Wojtek aus Polen:

Ich habe viele neue, internationale Freunde gefunden,
 wunderbare Freunde, weil sie mir helfen,
 nicht nur meine Augen zu benutzen, 
sondern vor allem mein Herz.


Sonja aus Österreich:

Das PYM in Horn mit den Teilnehmern aus den vielen verschiedenen Ländern war einfach unbeschreiblich für mich. Und dabei habe ich davor noch sehr viel Stress bekommen


und Anfechtungen, wodurch ich wirklich geschwächt hingefahren bin. Es hat mir Sorgen bereitet und ich habe mir nur gedacht: „Herr, du musst mir jetzt die Kraft geben, sie brauchen meine Hilfe”. Und der Herr hat mir eindeutig bewiesen, dass Er größer ist. Und dass Er wirklich jedem, dem es um Sein Reich geht, alles hinzugeben wird. Ich habe Kraft bekommen und Freude am Tun. 





 Noemi aus Italien:

Das, was ich beim PYM erlebt habe, war ein richtiges Abenteuer. Ich konnte mein Englisch verbessern und gleichzeitig ein wenig von den anderen Sprachen lernen. Das Staff-Team war sehr hilfsbereit und nett und  hat alles so wunderbar organisiert. Das Klima war richtig familiär. Diese Tage waren einfach fantastisch – Ich werde sie immer in meinem Herzen  tragen. (Noemi)


David aus Ungarn:

Ich möchte allen DANKE sagen! Die letzten 6 Tage waren die besten in meinem Leben!
 Wir sehen uns nächstes Jahr wieder :)    











Ja, und jetzt laden wir euch nach Krakau ein:





Dienstag, 9. Juni 2015

Anmeldung für PYM 2015 - Piaristentreffen in Horn






Junge Freunde der Piaristen aus verschiedenen Ländern treffen sich in Horn um gemeinsam Jesus zu preisen. Du hast die Möglichkeit vielfältige Workshops und starke Impulse zu besuchen und neue Freunde kennen zu lernen.
Sei auch dabei!



Anmeldung unter: 
http://ju000128.host.inode.at/fd-gld/jugend/event.php?id=1000000097

Dienstag, 28. April 2015

Mission first - a message for you


Jugendtage der Jüngergemeinschaft in unserem neuen Zentrum in Eisenstadt!


Letztes Wochenende haben wir all unsere Talente eingesetzt um eine Misson in Eisenstadt, der neuen Niederlassung der Kalasantiner und Schwestern der Jüngersuche vorzubereiten. Sei es durch eine Pantomime einzustudieren, Straßenkreiden - Fußspuren am Domplatz zu zeichnen, singend durch die Fußgängerzohne zu gehen, sich Lieder für die Messe auszudenken oder den Küchendienst zu übernehmen. Jeder hat seinen Teil beigesteuert. 


Fussspuren werden gezeichnet
Liederprobe für Messe und Abend der Barmherzigkeit




























Der Höhepunkt des Wochenendes war ein Abend der Barmherzigkeit direkt im Anschluss an die Vorabendmesse. Wir schmückten den Dom, luden alle Leute von der Straße ein und hielten den ganzen Abend Anbetung und Lobpreis. Die Stimmung im Dom war unbegreiflich schön. Es war toll hinaus zu den Menschen zu gehen und ihnen davon zu erzählen, was drinnen los war und sie immer wieder einzuladen. Noch schöner war es, wenn jemand tatsächlich mitkam - erst vielleicht zögernd - aber dann solange blieb und gar nicht mehr gehen wollte. Es war für uns auch immer wieder schön nach langer zeit draußen zu sein und "nach Menschen zu fischen", wieder hineinzukommen und selber Jesus anzubeten. 

















Im Laufe des Abends kamen immer mehr Menschen in den Dom, darunter auch viele Jugendliche. Viele gingen nach vorne und knieten sich nieder. Sie nahmen auch ein Wort aus der heiligen Schrift mit.




Zeugnisse von ein paar Jugendlichen, die missionierten:

"Der Abend war für mich einfach unbegreiflich!
Als wir die Jugendlichen, manche etwas angeheitert, fragten , ob sie eine Kerze in der Kirche anzünden wollen, gab es sehr oft ein: "Ja, wieso nicht" als Antwort.
Mir schien es, als ob die Menschen in die Kirche strömen würden. Ich bin überzeugt davon, dass der Hl. Geist ganz stark am Wirken war - UNGLAUBLICH !!
oder besser gesagt HALLELUJA!!!"

(19 Jahre alt)


Einfach mal singend durch die Fußgängerzone gehen!




Als ich am Samstag Nachmittag dazugestoßen bin, spürte ich gleich die Begeisterung und Freude der Menschen, die schon das ganze Wochenende dabei waren. Ich fühlte mich gleich sehr verbunden und wollte sofort mithelfen. Ich half dann bei der Technik mit und wir bereiteteten ein paar Lichter für den Abend der Barmherzigkeit vor. Mir hat das sehr Spaß gemacht. Die Messe mit der anschließenden Anbetung haben mir sehr gut gefallen. Vor allem die Gestalltung der Anbetung hat mir große Freude bereitet. Sie gab mir Motivation, Mut und Kraft im Glauben an Gott zu leben und wachsen. Das Wochenende war für mich ein sehr tolles Erlebnis, es war eine sehr schöne Abwechslung zum normalen Alltag. Ich komme gerne wieder.
(14 Jahre alt)




Wir kommen gerne wieder!!!!



Sonntag, 23. November 2014

Ein Tag mit den Obdachlosen














Gestern (22. November) haben wir zum ersten Mal einen Tag mit den Obdachlosen in Wien verbracht. Wir verteilten Essen, Tee und warme Sachen, wie Hauben, Schals und Handschuhe. Dabei ergaben sich viele wunderschöne Gespräche. 



Die Idee entstand eines Abends nach der Gebetsgruppe, als wir zu dritt über die aktuelle Lage in Syrien sprachen und überlegten wie man den Menschen bloß aktiv helfen könnte. Wir fanden keine zufriedenstellende Antwort, aber kamen dann im Gespräch auf die Menschen in Österreich die Hilfe brauchen. 



 
Die Idee war Obdachlosen etwas Freude zu schenken und ihnen besonders für die kommenden kalten Wintermonate etwas Warmes zu bringen. Wir beschlossen jeweils alte Mützen, Schals und Handschuhe mitzubringen und zusätzlich mit einem heißen Tee loszuziehen. Gesagt, getan. Der Hl. Josef hatte noch größere Pläne, schickte uns noch viele Mithelfer, die mitmachen wollten, Kleiderspenden und am Vortag über hundert belegte Brötchen vorbei. 


Mit Sack und Pack und einem aufgeregten Kribbeln im Bauch zogen wir am Vormittag los. In zwei Partien mit jeweils sechs Personen waren wir unterwegs in Parks, Straßen und auf Plätzen, wo wir ganz besonderen Menschen begegnen durften. 



 

Die Freude konnte man von ihrem Gesicht lesen, als wir nach und nach mit ihnen ins Gespräch kamen und sie uns aus ihrem Leben erzählten. Mützen, Schals und Handschuhe nahmen sie dankend und manche wirklich überglücklich und staunend an. Manche bedankten sich immer und immer wieder, manche konnten wir kaum verstehen, weil sie kein Deutsch sprachen und trotzdem verstanden wir uns, lächelten uns an und bei manchen packten wir auch die Gitarre aus und sangen ein Lied.


Ich durfte wirklich die Erfahrung machen, dass man bei diesen Menschen ganz besonders herzlich aufgenommen wird und sehr viel zurück bekommt. Diese Menschen haben auch eine ganz andere Sicht auf die wichtigen Dinge im Leben. Sie schätzen Gemeinschaft und Großherzigkeit und die kleinen Begegnungen im Alltag.



Wir planen die Obdachlosen ab jetzt öfter zu besuchen. 
Wir wollen uns bei allen bedanken, die sich Zeit genommen haben mitzugehen oder bei der Vorbereitung zu helfen...vor allem auch für alle Essens- und Kleidungsspenden. Und beim Heiligen Josef, der alles so gut gefügt hat. Aber auch bei allen, die uns im Gebet begleitet haben.